Gemeindechronik - Gemeinde Blog Katholische Pfarrgemeinde Schwalbach a.Ts

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Friedensgebet im Krieg

Weihnachten 1914 - Weihnachten fast 100 Jahr später. Wieder sehen wir Bilder vom Krieg mitten in Europa. Stellungskriege und Verwüstungen sehen heute genauso aus wie damals. Das Bild des kleinen Kindes in der Krippe war stärker als die Feindbilder, die sich in ihren Köpfen eingenistet haben. Solche Kraft kann Weihnachten entfalten. Dazu ein Friedensgebet, das sich Sie mit Klick hier erreichen können.

Robert Walz, Vorsitzender des Pfarrgemeinderates

22-12-03_Friedensgebet

Artikel verfasst: 06.12.2022, 15:18 Uhr

Chronik 2021: Jahr kreativer Ideen

Pfarrer Brückmann hat wieder die traditionelle Chronik für den Pastoralen Raum Main-Taunus-Ost verfasst. Er beschreibt die Beschränkungen durch das zweite Pandemiejahr, aber auch die Fülle kreativer Ideen damit umzugehen. Zudem greift er das kirchliche Versagen mit den Mißbrauchsfällen auf, die dem Ruf der Kirche sehr geschadet habe. Er hebt aber hervor, dass die Gemeindemitglieder vor Ort auf den positiven Erfahrungen aufbauen und sich weiter engagieren. Die Zahl der Katholiken im Pastoralen Raum ist jedoch weiter gesunken, um drei Prozent im Jahr 2021. Mit Klick auf Chronik und Statistik können Sie sich die Dokumente herunterladen.

Artikel verfasst: 10.01.2022, 10:40 Uhr

Wilgefortis-Kreuz restauriert im Diözesanmuseum

15-10-02_WilgefortiskreuzWahrscheinlich schon seit seinem Entstehungsjahr 1749 befand sich ein größeres Holzkreuz mit einer gekreuzigten Frau in oder im Umfeld der St. Pankratius-Kirche in Schwalbach. Im Jahre 1933 schrieb Pfarrer Lenferding in der Kirchenchronik: „Im Frühjahr fand man auf dem Speicher der Kirche eine „gekreuzigte Kümmernis“, hl. Wilgefortia, die durch den Kirchenmaler V. Däntzer wiederhergestellt wurde (RM 180.-) und nun einen wertvollen Schmuck in der Kirche bildet.“ Folgerichtig findet sich im Aschaffenburger Jahrbuch von 1956 ein Hinweis mit Foto dieses Kreuzes von 1937. Da diese „Hl. Wilgefortis“ alias Kümmernis wohl nie existiert hat und ihr märchenhafter Kult umstritten war, wurde das Kreuz dann aber bald wieder abgehängt und verschwand irgendwie auf den Speicher des alten Pfarrhauses. Dort wurde es aufgrund von Nachforschungen des Kronberger Kümmernis-Experten Manfred Bickel von dessen ehemaligen Kollegen Wolfgang Küper aufgefunden und der Pfarrgemeinde aus Anlass des Kirchweihfestes 2015 präsentiert.

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Artikel verfasst: 07.12.2021, 11:32 Uhr

Es weihnachtet

21-12-06_Alte Kapelle

Die Kapelle am alten Friedhof erstrahlt im Lichterglanz

Artikel verfasst: 06.12.2021, 13:46 Uhr

Kirchennamen in Main-Taunus-Ost

Jede katholische Kirche braucht ein Patrozinium, von lat. Beistand, die Schutzherrschaft eines Heiligen. In der alten Kirche war es zunächst Brauch, am Grab eines heiligen Märtyrers dessen Beistand zu erflehen. Später wurde es dann möglich, Kirchengebäude an einem beliebigen Ort zu errichten und bei der Altarweihe mit einer Reliquie zu versehen. Oft wurde die Kirche dann dem Patrozinium des betreffenden Heiligen unterstellt. Neben Heiligenreliquien konstituierten auch Partikel, etwa des Heiligen Kreuzes, ein Patrozinium und seit dem Spätmittelalter auch Glaubensgeheimnisse wie Heilige Dreifaltigkeit, Heiliger Geist oder Verklärung des Herrn. In neuerer Zeit kamen etwa das Heiligste Herz Jesu oder Christ König, ebenso wie weitere Beiworte von Maria (Maria Hilf, Maria Himmelfahrt) dazu.

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Artikel verfasst: 21.11.2021, 10:46 Uhr

Chronik 2020: "Rückbesinnung auf Fürsorge füreinander"

Corana hatte auch die Gemeinden des Pastoralen Raums Main-Taunus-Ost fest im Griff. Pfarrer Alexander Brückmann geht in seiner traditionellen Chronik für das Jahr 2020 auf die Ereignisse ausführlich ein, beschreibt die Zwänge, aber auch die Lösungen, um das Beste aus der Situation zu machen. Ein Highlight war das Fenster zur Geburt Jesu in St. Katharina in Bad Soden, das für die Wohlfahrtmarken ausgewählt wurde und somit zum "gemeinschaftsstiftenden Erkennungszeichen" der Gemeinden wurde. Insgesamt kommt Pfarrer Brückmann zu dem Schluss: "Wir haben es vermocht, das Jahr den Umständen entsprechend zu gestalten und das größtenteils nicht schlecht. Das Jahr war auch eine Zeit der Rückbesinnung auf die Fürsorge füreinander und miteinander, also auf ausdrücklich christliche Werte. " Die Chronik gibt es mit Klick hier und die Statistik hier.

Artikel verfasst: 02.01.2021, 16:54 Uhr

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