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Adventskalender - 7. Dezember

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Adventswaffeln

125 g Margarine, 25 bis 50 g Zucker (je nach Geschmack), 3 Eier, 1 Teelöffel Lebkuchengewürz (o. Zimt), 125 g Weizenmehl, 125 g Speisestärke, 1 Teelöffel Backpulver, ¼ l Milch

Margarine mit dem Zucker und den Eiern schaumig rühren. Lebkuchengewürz und das mit dem Backpulver und der Speisestärke vermischte Mehl löffelweise dazugeben. Mit dem Handrührgerät den Teig kräftig durchrühren. Das Waffeleisen wird vorgeheizt und ausgefettet. Nach und nach werden dann die knusprigen Waffeln gebacken. Besonders gut schmecken die noch warmen Waffeln mit Puderzucker und süßer Sahne. Wenn man die Waffeln mit Diätmargarine, Süßstoff und ohne Speisestärke zubereitet, sind sie auch für Diabetiker geeignet.

von: entnommen aus dem Buch „Heiliger Nikolaus“ von Manfred Becker-Huberti, In: Pfarrbriefservice.de

Artikel verfasst: 07.12.2020, 13:25 Uhr

Adventskalender - 6. Dezember

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Aschenbrödel und der heilige Nikolaus

Wir kennen sie alle, diese unendlich kitschigen Weihnachtsfilme, die jedes Jahr im Advent laufen. „Drei Nüsse für Aschenbrödel" gehört dazu.

Heute am 6.12. steht eine andere Figur im Mittelpunkt:
Der heilige Nikolaus.

Der ist zwar auch ziemlich verkitsch worden, hat aber einen entscheidenden Vorteil: Im Gegensatz zum Aschenbrödel hat er wirklich gelebt. Auch die Geschichte der beiden könnte unterschiedlicher nicht sein: Während Aschenbrödel drei Nüsse findet, mit denen sie sich drei Wünsche erfüllen kann, wirft Nikolaus einer armen Familie mit drei Töchtern dreimal drei Kugeln aus Gold durchs Fenster. Das war es dann mit der Armut. Nikolaus dachte nicht an seine eigenen Wünsche, sondern hat auf andere geschaut, vor allem auf die Armen.

Schau dir doch heute oder in den nächsten Tagen den Film über Aschenbrödel an. Findest du etwas vom heiligen Nikolaus darin wieder?

Text: KLJB Bayern, Krippewelle – 24 Impulse für den Advent, Adventskalender 2018
In: Pfarrbriefservice.de

Ein bisschen Nikolaus gegen Egoismus, Rücksichtslosigkeit und Eigennutz

„Der Mensch, der mir am nächsten ist, bin ich. Ich bin ein Egoist“, sang Falko bereits 1998. Über zehn Jahre später scheint sein Lied so aktuell, wie nie. Egoismus. Rücksichtslosigkeit. Eigennutz. Ellenbogen. Das sind die Schlagworte, die die Gesellschaft in diesen Zeiten prägen. Doch, wie gelingt es, diese Werte umzumünzen?

In Gemeinschaft, Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft? Wie gelingt es einen Antitrend zu schaffen? Sich anders zu verhalten? Lassen Sie sich vom heiligen Nikolaus inspirieren. Er bildet einen Gegenpol, einen Kontrapunkt zur Haltung in der Gesellschaft heute. Sein Leben war geprägt von Füreinander und Miteinander. Er hat die Nächstenliebe gelebt.

Artikel verfasst: 06.12.2020, 10:45 Uhr

Frühschicht: Texte zur Meditation

Die Frühschichten fallen in diesem Advent coronabedingt aus. Das Frühschichtenteam bietet jedoch zu jedem Adventssonntag Meditationstexte an, die in der Kirche ausgelegt werden. Diese können Sie auch herunter laden, hier für den 1. Advent und hier für den 2. Advent.

Artikel verfasst: 05.12.2020, 09:40 Uhr

Adventskalender - 5. Dezember

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Ein helles Licht

scheint durch die Äste eines winterkahlen Baumes in der Dezembernacht
– ein Blickfang
mag sein –

für viele wie ein Saison-Signal jetzt kaufen, reisen, schenken auch an die Armen denken
– in der dunklen Jahreszeit
mag sein –

für manche wie der lichte Strahl des Sterns von Betlehem der mit seiner Frohen Botschaft uns zum weihnachtlichen Kirchgang lädt
– alle Jahre wieder

für mich wie ein Gedankenblitz der schlaglichtartig Lebenswelten und Verhalten von Menschen heute sichtet und lichtet bis hin zur Frage nach der Zukunft
– der Frohen Botschaft

die der Stern uns zeigt
wie damals

Klaus Jäkel, In: Pfarrbriefservice.de

Artikel verfasst: 05.12.2020, 08:35 Uhr

Adventskalender - 4. Dezember

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Das Schöne an Herbst und Winter ist das schlechte Wetter. Ich kann mich einigeln. Niemand sagt: „Was, bei dem schönen Wetter bist du drinnen?“ Frühjahr und Sommer haben den Nachteil, dass man sich ständig gezwungen fühlt, aus dem Haus zu gehen. Gute Laune soll man haben und Spaß beim Grillen, Schwimmen, Wandern. Auf Open-Air-Konzerten und -Festivals. Und es macht uns natürlich rein gar nichts aus, dass wir gefühlt nur Paare um uns herum sehen.

Da lobe ich mir den Herbst und Winter. Ich darf im Haus bleiben, Kerzen anzünden, Tee trinken, Kekse essen. Ich darf auf dem Sofa sitzen und gar nichts machen. Ich darf melancholisch sein. Und manchmal, wenn der Tag zu viel Last hatte, darf ich ihn beenden und ins Bett gehen. Denn um acht Uhr ist es dunkel. Hurra. Ein Lob der dunklen Jahreszeit!

Text: ellimic (Ellen Peiffer), Sonntagsgedanken, forum.verein-verwitwet.de
In: Pfarrbriefservice.de

Artikel verfasst: 04.12.2020, 07:38 Uhr

Adventskalender - 3. Dezember

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Rezept für 1. Tasse Gewürzschokolade

2 EL Kakao
200ml Milch
1 EL Zucker
1Msp. Zimt
Nelkenpulver
Ingwerpulver
Kardamom
etwas Muskat und Chili

Alles gut verrühren und erwärmen.

Artikel verfasst: 03.12.2020, 08:30 Uhr

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