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Klausurtagung des Pfarrgemeinderats

Am Samstagvormittag Haben wir darüber nachgedacht, wozu wir Kirche bzw. Gemeinde sind und haben dafür eine ganze Reihe von Antworten gefunden:

  • Um Lebenshilfe zu geben
  • Um für andere da sein
  • Um den Armen das Evangelium zu verkünden
  • Um der Gesellschaft Richtung geben
  • Um moralische Werte zu vermitteln
  • Um gemeinsam den Glauben zu feiern / zu teilen
  • Um für Gott und die Menschen da sein
  • Um den Menschen deutlich machen, dass sie von Gott geliebt sind
  • Um die Gemeinschaft zu stärken
  • Um missionarisch zu sein
  • Um Stachel im Fleisch der Gesellschaft sein
  • Um die Menschen zu Gott zu führen
  • Um Vorbild in der Gesellschaft zu sein
  • Um „Anlaufstelle" zu Gott zu sein
  • Um dem Einzelnen Halt zu geben
  • Um die Menschen in das Reich Gottes zu führen
  • Um Not zu lindern (materiell (Caritas) und geistlich)
  • Für die unbedingte Annahme des Nächsten

Nach einem Mittagsspaziergang zum Dom haben wir am Nachmittag dann überlegt, welche Aufgabenfelder wir in der kommenden Amtszeit bearbeiten wollen und haben versucht, Schwerpunkte herauszuarbeiten.

Was wollen wir in den nächsten Jahren weiterentwickeln?

  • Durchgängige Familienpastoral entwickeln, formulieren und kommunizieren (Konzeption 2012 mit Pastoralteam in PGR und PA diskutieren (und verabschieden?)
  • Unsere Kirche mehr nach außen tragen (z. B. Gottesdienste auf dem Marktplatz, Lichterlauf, „Besinnungspunkt", Präsenz beim Altstadtfest ansprechbar sein!)
  • Präsenz
  • Ausschuss Sozialpastoral: „Kirche auf dem Marktplatz" ausbauen? >Präsenz auf dem Marktplatz zeigen (ökumenisch).
  • „Himmlisch nah" im MTZ reaktivieren >Über BSR angehen
  • Kontakt zu Fernstehenden: > Beratung im PGR > Info im PA (z. B. Umfrage, Gemeindebrief)
  • Geburtstagsglückwünsche > Beratung im PGR
  • Liturgieausschuss stärken!
  • Predigtgespräche
  • Besonders gestaltete Gottesdienste
  • Neue Formen des Gebets usw.
  • Dauerhafte Präsenz mit stetigen Aktionen in der Gemeinde (Spätschichten in der Fastenzeit, Liturgische Nacht am Gründonnerstag)

Was wollen wir in den nächsten Jahren neu auf den Weg bringen?
- Trauerbegleitung (eventuell in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat. Einladung an Pfarrer Metzner vom Zentrum für Trauerpastoral)

Weitere bedenkenswerte Aufgabenfelder:12-01-13_PGR-Klausur2

  • Stärkung der Gemeinschaft
  • Besuchsdienste
  • Stärkung Partnerschaft Avrillé / Olkusz
  • Bauen und Erneuern
  • Stellung beziehen (z. B. Sonntagsöffnung der Geschäfte)
  • Sozialpastoral weiterführen
  • Ökumene (Pfingstmontag)
  • Ausweitung auf den Pastoralen Raum
  • In Schulen präsenter werden
  • Bewährtes fortsetzen
  • Mehr-Generationen-Projekte (z. B. Kirchentag in Schwalbach, Familientag, Familienfreizeit, Soz. Theaterprojekt)
  • Ministranten: Zusammenarbeit im Pastoralen Raum
  • Jugendarbeit mit Bezug (auch für die Aktiven)
  • Kinder- und Jugendarbeit (Jugendausschuss)

Wie wir dabei konkret vorgehen wollen, werden wir in den nächsten PGR-Sitzungen festlegen.

Der Tag wurde mit einer Vesper in Limburg und mit einem gemeinsamen Abendessen mit den Partnern in Schwalbach beendet. Die Teilnehmer haben während der Tagung gut und intensiv zusammengearbeitet. Es war zu spüren, dass Allen die Zukunft der Gemeinde sehr am Herzen liegt und dass sie bereit sind, sich einzubringen, unabhängig von den zukünftigen Pastoralstrukturen.

Michel Molter

 

Artikel verfasst: 24.01.2012, 22:59 Uhr

 

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